...
Hallo?
Ja was hallo? Ich huste nicht mehr, ich schniefe nicht mehr. Warum bleibst Du auf Abstand??
Alles gut! Wieso fragst Du? Dachte nicht das Du nen Kuß wolltest...
Du hast wirklich keine Ahnung, oder??
Ne gute Idee ;-) Mußte mich rasieren - sah aus wie ein Strauchdieb ;-)
Strauchdieb?? Das nennt sich verwegen. Der verwegene, gutaussehende Rächer und die schüchterne junge Gespielin.
Was heißt verwegen? Wir beide beim Kuchen backen... wo ich so gerne mit Essen sexuell hantiere ;-)
Oh ja, aber nach Deinem Rezept. Du schlürfst den Whiskey aus meinem Nabel oder so ähnlich.
Also ich brauch keine Erklärung was der Begriff bedeutet ;-)
Und manchmal kennst Du mich doch.
* * *
Laß mich mal ins Blaue schießen. Du hast heute kurz und / oder bist draußen und kommst auch nicht mehr rein.
Ich bin noch immer drin und werds auch nicht mehr raus schaffen... Bürostreß! :-(
Kaffee um halb 5. Ein wenig den Kopf frei kriegen und dann frisch weiter machen.
... das geht nicht gut ;-) weil ich doch so fickgeil bin und neben Dir dann eher flüchten würde damit wir nichts machen können.. :-(
läuft...
Die Beine runter? ;-)
Komm runter!!
Ich soll mich beruhigen?
Bist Du nervös? Kaffee hilft immer und Arbeit wartet.
Du kommst wirklich runter, setzt Dich neben mich und fragst mich nach der Arbeit. Ich wedle mit einem Auftragszettel, hast Du etwa geglaubt, das war nur ein Spaß??
Wir kümmern uns um Dein Problem, wir rücken immer näher, unsere Beine berühren uns. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, lasse meine Hand über Dein Bein gleiten, über Deinen Schwanz. Du wirst rot, oh nein, wie süß. Schreiben fällt Dir schwer, es tut mir leid, ich musste lachen. Ich fahre unter Dein Shirt, über Deinen Bauch, Deine Brust, die Gänsehaut rast über Deinen Arm. Süß. Ich kann nicht aufhören. Ich habe den Telefonhörer in der Hand, ein Anruf Dein Problem zu lösen, Du greifst Dir das andere Telefon und meine Hand rutscht noch mal in Deinen Schritt. Du wählst die Nummer noch mal, hast Du Dich also doch vertippt. Ich weiß, dass Du langsam wieder hoch musst. Du streichst über meine Brust, wir küssen uns kurz, leicht, unsere Zungen berühren sich für einen Moment. Fort bist Du.
Huch, Du bist wieder da. Die Tür ist nicht ganz zu, ein Kollege läuft über den Flur. Wieder sitzt Du neben mir, zeigst mir einen Lösungsweg, den wir nicht gefunden haben, der aber das gleiche Ziel hatte. Meine Hand landet wieder in Deinem Schritt und Du wirst wieder rot, ich streife über Deine Seite, die Schauer überziehen Dich. Ich möchte in Dich kriechen. Du ahnst es nicht. Greifst meine Brust und flüchtest danach.
So was ist nicht erlaubt...
Ich weiß, aber dennoch ich ignoriere Deine Aussage.
Du bekommst aber schnell Gänsehaut.
Na und... eben schnell erregbar - fickgeil
Ich habe mir extra was beiseite gelegt um einen Grund zu haben noch mal bei Dir ins Büro zu gucken. Du bist allein, aber ich kann schlecht die Tür hinter mir schließen. Ich mag nicht gehen, schaue Dir lieber über die Schulter. Du kannst etwas für mich tun, ich zeige Dir einen Weg, also irgendwie helfen wir uns gegenseitig. Meine Finger streichen über Deine Wirbelsäule und wieder laufen die Schauer über Dich. Du findest das nicht normal. Ich finde es süß. Wir necken uns weiter und Du verpaßt mir einen Klatsch auf den Po. Gemeinsam verlassen wir Dein Büro, Du schiebst mich sanft von Dir, Du kommst gleich noch mal runter.
Ich lege die Arbeit noch einmal ordentlich, der Rechner ist schon runter gefahren, schiebe alles auf dem Schreibtisch von rechts nach links, wasche das Geschirr ab, schalte den Kopierer aus, schaue noch mal nach den Fenstern. Noch langsamer und ich müßte rückwärts gehen. Ich kann nicht mehr Zeit hinauszögern, es sind noch Kollegen vor der Tür, ich muss gehen, sonst fällt es auf. Ich will nicht. Will noch einen Kuß zum Abschied.
Dir einen schicken Feierabend! Ich muß meine Finger öfter über Dich streifen lassen, es ist irgendwie richtig niedlich.
Dir auch Du Sau ;-)
Ich war so sanft und zärtlich zu Dir.
Morgen früh kratzen bitte.
Jawohl Chefin...
Nein, Du sollst lieber der dominante Part bleiben. Das ist nicht meine starke Seite.
Soviel Nähe wie heute ist mir zu gefährlich... wirklich wohl habe ich mich nicht gefühlt... die Angst...
Das hast Du Dir aber nicht anmerken lassen! Ich kann Dich sogar ein bißchen verstehen. Doch waren wir die ganze Zeit allein, natürlich konnten wir das nicht vorher wissen, woher auch, jeder Zeit hätte jemand die Tür aufreißen und hereinplatzen können und oben bei Dir, blieb ich auch mehr auf Abstand, hab mich nicht getraut.
Ja was hallo? Ich huste nicht mehr, ich schniefe nicht mehr. Warum bleibst Du auf Abstand??
Alles gut! Wieso fragst Du? Dachte nicht das Du nen Kuß wolltest...
Du hast wirklich keine Ahnung, oder??
Ne gute Idee ;-) Mußte mich rasieren - sah aus wie ein Strauchdieb ;-)
Strauchdieb?? Das nennt sich verwegen. Der verwegene, gutaussehende Rächer und die schüchterne junge Gespielin.
Was heißt verwegen? Wir beide beim Kuchen backen... wo ich so gerne mit Essen sexuell hantiere ;-)
Oh ja, aber nach Deinem Rezept. Du schlürfst den Whiskey aus meinem Nabel oder so ähnlich.
Also ich brauch keine Erklärung was der Begriff bedeutet ;-)
Und manchmal kennst Du mich doch.
Laß mich mal ins Blaue schießen. Du hast heute kurz und / oder bist draußen und kommst auch nicht mehr rein.
Ich bin noch immer drin und werds auch nicht mehr raus schaffen... Bürostreß! :-(
Kaffee um halb 5. Ein wenig den Kopf frei kriegen und dann frisch weiter machen.
... das geht nicht gut ;-) weil ich doch so fickgeil bin und neben Dir dann eher flüchten würde damit wir nichts machen können.. :-(
läuft...
Die Beine runter? ;-)
Komm runter!!
Ich soll mich beruhigen?
Bist Du nervös? Kaffee hilft immer und Arbeit wartet.
Du kommst wirklich runter, setzt Dich neben mich und fragst mich nach der Arbeit. Ich wedle mit einem Auftragszettel, hast Du etwa geglaubt, das war nur ein Spaß??
Wir kümmern uns um Dein Problem, wir rücken immer näher, unsere Beine berühren uns. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, lasse meine Hand über Dein Bein gleiten, über Deinen Schwanz. Du wirst rot, oh nein, wie süß. Schreiben fällt Dir schwer, es tut mir leid, ich musste lachen. Ich fahre unter Dein Shirt, über Deinen Bauch, Deine Brust, die Gänsehaut rast über Deinen Arm. Süß. Ich kann nicht aufhören. Ich habe den Telefonhörer in der Hand, ein Anruf Dein Problem zu lösen, Du greifst Dir das andere Telefon und meine Hand rutscht noch mal in Deinen Schritt. Du wählst die Nummer noch mal, hast Du Dich also doch vertippt. Ich weiß, dass Du langsam wieder hoch musst. Du streichst über meine Brust, wir küssen uns kurz, leicht, unsere Zungen berühren sich für einen Moment. Fort bist Du.
Huch, Du bist wieder da. Die Tür ist nicht ganz zu, ein Kollege läuft über den Flur. Wieder sitzt Du neben mir, zeigst mir einen Lösungsweg, den wir nicht gefunden haben, der aber das gleiche Ziel hatte. Meine Hand landet wieder in Deinem Schritt und Du wirst wieder rot, ich streife über Deine Seite, die Schauer überziehen Dich. Ich möchte in Dich kriechen. Du ahnst es nicht. Greifst meine Brust und flüchtest danach.
So was ist nicht erlaubt...
Ich weiß, aber dennoch ich ignoriere Deine Aussage.
Du bekommst aber schnell Gänsehaut.
Na und... eben schnell erregbar - fickgeil
Ich habe mir extra was beiseite gelegt um einen Grund zu haben noch mal bei Dir ins Büro zu gucken. Du bist allein, aber ich kann schlecht die Tür hinter mir schließen. Ich mag nicht gehen, schaue Dir lieber über die Schulter. Du kannst etwas für mich tun, ich zeige Dir einen Weg, also irgendwie helfen wir uns gegenseitig. Meine Finger streichen über Deine Wirbelsäule und wieder laufen die Schauer über Dich. Du findest das nicht normal. Ich finde es süß. Wir necken uns weiter und Du verpaßt mir einen Klatsch auf den Po. Gemeinsam verlassen wir Dein Büro, Du schiebst mich sanft von Dir, Du kommst gleich noch mal runter.
Ich lege die Arbeit noch einmal ordentlich, der Rechner ist schon runter gefahren, schiebe alles auf dem Schreibtisch von rechts nach links, wasche das Geschirr ab, schalte den Kopierer aus, schaue noch mal nach den Fenstern. Noch langsamer und ich müßte rückwärts gehen. Ich kann nicht mehr Zeit hinauszögern, es sind noch Kollegen vor der Tür, ich muss gehen, sonst fällt es auf. Ich will nicht. Will noch einen Kuß zum Abschied.
Dir einen schicken Feierabend! Ich muß meine Finger öfter über Dich streifen lassen, es ist irgendwie richtig niedlich.
Dir auch Du Sau ;-)
Ich war so sanft und zärtlich zu Dir.
Morgen früh kratzen bitte.
Jawohl Chefin...
Nein, Du sollst lieber der dominante Part bleiben. Das ist nicht meine starke Seite.
Soviel Nähe wie heute ist mir zu gefährlich... wirklich wohl habe ich mich nicht gefühlt... die Angst...
Das hast Du Dir aber nicht anmerken lassen! Ich kann Dich sogar ein bißchen verstehen. Doch waren wir die ganze Zeit allein, natürlich konnten wir das nicht vorher wissen, woher auch, jeder Zeit hätte jemand die Tür aufreißen und hereinplatzen können und oben bei Dir, blieb ich auch mehr auf Abstand, hab mich nicht getraut.
Thura - 10. Jan, 08:21