...
Vielleicht landet es ja irgendwann bei Dir. Auch auf die Gefahr, dass Du dann weißt, dass ich mich möglicherweise ein klitzekleines bißchen mehr zu Dir hingezogen fühle als es gut für mich ist.
03. August 2011
Der Sex der Augen, die Leidenschaft der Blicke. Tiefblau, warm und so unglaublich sanft, wie sie mich ansehen. Durchdringend, verhangen und dann senkst du den Blick, schüchtern. Ich sehe die Bilder, die wie ein Film durch deinen Kopf jagen, ich spüre sie in meinen Adern, glühend und atemlos. Die heißen Wellen in meinem Bauch. Ich bin die Süße. Ich bin jenes Babe, das dich nur mit Blicken festhält, fasziniert und das du in heimlichen Ecken intensivst küssen willst, gleich hier und jetzt und nicht kannst und noch weniger darfst. Ich bin die freche Maus, die dich so gerne neckt, die dich reizt, mit Worten; die weiß, wo dein Blick ruht. Deine Nähe ist so verführerisch, deine Unsicherheit noch mehr, du bist Mann und gleichzeitig nicht. Meine Augen schließen sich, wenn ich deinen Geruch einatme. Ich will dich berühren, doch trau ich mich nicht. Lässt du mich gewähren?? Wenn die düsteren Flure uns umschließen, das Verbot kurz gebannt, umspielt das Lächeln meine Lippen, mit dem ich dir immer begegnen möchte, aber befürchte dich damit in Gefahr zu bringen. Dein Lächeln, das mir den Atem raubt. Die Momente, in denen ich nichts als den Herzschlag an meinem Hals spüre, nur ein Wimpernschlag und gleichsam die Unendlichkeit, die Welt steht still und dreht sich doch schneller als zuvor. Ich sehne mich danach, dass deine Hand mich wie unabsichtlich streift. Funken auf der Haut, die heißer glühen als die abertausend Sterne am Firmament. Nur frage mich niemals wieder „und jetzt?“, du ahnst nicht, wie sehr es mich danach verlangt. Ich möchte von dir geküsst werden, nur einmal, immer wieder, wissen wie du schmeckst, wie wohl deine sanften Lippen mich berühren, unsicher, leicht, schüchtern, sehnsüchtig, voller Hingabe, mit jener verhängnisvollen Leidenschaft, wie in deinen Blicken? Die Angst vor dem Strudel, der mich hinab zieht, weiter und tiefer, wissend du wirst mich nicht retten, weil es dir verboten ist, sie ist mich gleich. Ich flehe dich an, frag mich „und jetzt?“
03. August 2011
Der Sex der Augen, die Leidenschaft der Blicke. Tiefblau, warm und so unglaublich sanft, wie sie mich ansehen. Durchdringend, verhangen und dann senkst du den Blick, schüchtern. Ich sehe die Bilder, die wie ein Film durch deinen Kopf jagen, ich spüre sie in meinen Adern, glühend und atemlos. Die heißen Wellen in meinem Bauch. Ich bin die Süße. Ich bin jenes Babe, das dich nur mit Blicken festhält, fasziniert und das du in heimlichen Ecken intensivst küssen willst, gleich hier und jetzt und nicht kannst und noch weniger darfst. Ich bin die freche Maus, die dich so gerne neckt, die dich reizt, mit Worten; die weiß, wo dein Blick ruht. Deine Nähe ist so verführerisch, deine Unsicherheit noch mehr, du bist Mann und gleichzeitig nicht. Meine Augen schließen sich, wenn ich deinen Geruch einatme. Ich will dich berühren, doch trau ich mich nicht. Lässt du mich gewähren?? Wenn die düsteren Flure uns umschließen, das Verbot kurz gebannt, umspielt das Lächeln meine Lippen, mit dem ich dir immer begegnen möchte, aber befürchte dich damit in Gefahr zu bringen. Dein Lächeln, das mir den Atem raubt. Die Momente, in denen ich nichts als den Herzschlag an meinem Hals spüre, nur ein Wimpernschlag und gleichsam die Unendlichkeit, die Welt steht still und dreht sich doch schneller als zuvor. Ich sehne mich danach, dass deine Hand mich wie unabsichtlich streift. Funken auf der Haut, die heißer glühen als die abertausend Sterne am Firmament. Nur frage mich niemals wieder „und jetzt?“, du ahnst nicht, wie sehr es mich danach verlangt. Ich möchte von dir geküsst werden, nur einmal, immer wieder, wissen wie du schmeckst, wie wohl deine sanften Lippen mich berühren, unsicher, leicht, schüchtern, sehnsüchtig, voller Hingabe, mit jener verhängnisvollen Leidenschaft, wie in deinen Blicken? Die Angst vor dem Strudel, der mich hinab zieht, weiter und tiefer, wissend du wirst mich nicht retten, weil es dir verboten ist, sie ist mich gleich. Ich flehe dich an, frag mich „und jetzt?“
Thura - 6. Jan, 21:57